3 Fragen an Innenverteidiger Gabriel Brugger


Gabriel Brugger light

Nach dem 1:0-Sieg gegen den SC Passeier (Tor: Saverio Chirico) zum Abschluss des Trainingslagers in Hafling, haben wir dem Jergina Innenverteidiger Gabriel Brugger folgende drei Fragen gestellt:

Hallo Gabriel, wie war das Trainingslager in Hafling? Wie oft und wie hart wurde trainiert?
Das Trainingslager in Hafling war sehr intensiv und anstrengend. Insgesamt haben wir – unter der Regie von Mister Pat Morini und Athletiktrainer Matteo Bisoffi – an vier Tagen 7 Mal trainiert und ein Freundschaftsspiel gegen den SC Passeier absolviert. Bei den Trainingseinheiten wurde vor allem Wert auf die Verbesserung von Ausdauer und Taktik gelegt und viele Übungen zur Kraftsteigerung druchgeführt. Ich jedenfalls spüre das Trainingslager in Kopf und Beinen! 🙂

Welchen Eindruck haben die neuen Spieler und die Nachwuchsspieler bei dir hinterlassen?
Es sind heuer sehr viele junge, talentierte Spieler neu dazugekommen. Man hat gleich gemerkt, dass jeder von ihnen den Willen hat, sein Bestes zu geben. Zudem ist mir aufgefallen, dass jeder Jugendspieler bereit und gewillt ist, von den „älteren“ Spielern zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Das ist ein sehr gutes Zeichen!!

Nach den Abgängen von fünf erfahrenen Spielern wird es heuer nicht leichter für die Jergina.
Wie stark schätzt du den heurigen Kader im Vergleich zum Vorjahr ein?
Nein, leichter wird es bestimmt nicht, denn mit dem Abgang von Unterpertinger, Kofler, Mair und Marietti geht sehr viel Erfahrung verloren. Andererseits bringen die Spieler, die neu dazugekommen sind, einen frischen Wind in unsere Mannschaft und ich hoffe, dass uns dies unserer 2.Saison in der Serie D weiterhelfen kann.
Ich bin mir sicher, dass wir den Klassenerhalt schaffen können, denn unser Kader hat auch heuer die notwendige Qualität. Zu hoffen ist nur, dass möglichst alle Spieler von schwerwiegenderen Verletzungen verschont bleiben!

Jetzt Fan werden

Scroll to top