Wieder eine bittere Niederlage für die Jergina.
Das Spiel beginnt gut für St.Georgen mit Möglichkeiten durch Bachlechner und Piffrader. In der 8. Minute erhält Tamai einen Eckstoß, der nach einem Durcheinander im 5-Meter-Raum seinen Weg ins Tor der Jergina findet. In der 19. Minute fällt auch schon das 2:0. Während der Linienrichter die Fahne hochhebt, schiesst Rebecca den Ball flach ins Tor und der Schiedsrichter gibt den Treffer. St. Georgen nun völlig von der Rolle und kurz vor der Pause schießt Tamai noch das 3:0 nach einem missglückten Auswurf von Pietersteiner auf einen Gegenspieler.
Die zweite Hälfte beginnt gut, aber in der 58. Minute verliert Senoner den Ball im Mittelfeld und Alba zielt aufs Tor, Althuber rettet aber noch in letzter Sekunde. In der 61.Minute läuft Bachlechner allein dem gegnerischen Tor entgegen, aber der Linienrichter sieht eine Abseitsposition. Die Jergina machen weiter Druck, bis ein Spieler von Tamai auf Flanke Bachlechner ein Eigentor erzielt. 1:3 der Zwischenstand. In der 83‘ ein Eckstoß für Tamai, der von Alba ins Tor geköpfelt wird. In der 85.Minute kommt Lella von der rechten Seite, schießt und trifft genau ins linke Kreuzeck. So endet das Spiel 5:1 für die Gäste.
Eine bittere Niederlage, aber die Jergina müssen jetzt hart weiterarbeiten, wenn sie das Ziel Klassenerhalt erreichen wollen. Heute wurde offensichtlich, dass die Mannschaft ein „Kopfproblem“ hat, denn die gesamte Mannschaft wirkte sehr nervös und verkrampft.
TORE: 8’ Grujic (T), 19’ Rebecca (T), 45’ Grujic (T), 75’ Poletti (T autorete), 83’ Alba (T), 85′ Lella (T)
St. Georgen (4-4-2): Pietersteiner; Harrasser, Brugger, Althuber (83‘ Unterpertinger), Holzner; Kofler, Mayr (48‘ Senoner), Piffrader (54‘ Orfanello), Obrist; Mair P., Bachlechner. Trainer: Morini.
TAMAI (4-4-2): Peressini; Cofini, Giocamini, Poletti (81’ Politti), Zuliani; Cima (64’ Barbini), Grujic, Rebecca, De Blasi; Lella, Alba (87’ Bidogia). Trainer Birtig.
Zuschauer: ca. 400
SCHIEDSRICHTER: Andra Moraglia aus Verona.
